Der VBL setzt Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.

Aktuelles:

  • Homepage-Probleme behoben

    Homepage-Probleme behoben

    Nach diversen technischen und systembedingten Problemen funktioniert der Blog wieder und auch das Problem mit dem Hochladen von Dateien ist behoben.

  • Neue Einträge im

    Neue Einträge im "Märitplatz"

    Im "Märitplatz" gibt es neue Beiträge.

     

  • Inforama: Kursreihe für Landfrauen

    Inforama: Kursreihe für Landfrauen

    Das Inforama organisisert eine Kursreihe für Landfrauen, jeweils 3 Nachmittage von Ende Januar - Ende März. Der erste Anlass findet am 31. Januar statt. Details entnehmen Sie bitte dem Flyer.

     

  • Zusatzreise

    Zusatzreise "Auf zu den schönsten Inseln im Norden!"

    Dank grosser Nachfrage gibt es eine Zusatzreise "Auf zu den schönsten Inseln im Norden!" vom 5. - 11. Oktober 2024. Gleiches Programm, gleicher Preis wie die Frühlingsreise.

     

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Schnellzugriff:

Stimmen zum VBL:

Das einzig Konstante ist die Veränderung - auch für den VBL
Die Veränderungen der Gesellschaft verlangt von Frauen vom Land und von Bäuerinnen einiges. Je nach Lebenslage empfinden wir diese Veränderungen gerade als positiv oder eben negativ. Umso wichtiger wird das dichtgewebte Netzwerk des VBL, es verbindet und unterstützt Frauen vom Land. Interessen können nur gemeinsam erfolgreich vertreten werden, das haben bereits unsere Vorgängerinnen entdeckt und mit Weitsicht umgesetzt. Der Verband passt sich jetzt den veränderten Gegebenheiten an und schafft Raum für Neues, ich freue mich darauf.

Die Landfrauen und Bäuerinnen sind unsere wichtigsten Botschafterinnen.
Sie verstehen es, der übrigen Bevölkerung die wirklich wichtigen Themen und Werte authentisch zu vermitteln.
Als gutes und bestes Beispiel unsere regional hergestellten Lebensmittel von hoher Qualität.
Die Kunst diese zu verarbeiten, wissen die kreativen Landfrauen am besten.

Hans Jörg Rüegsegger

Der Verband Bernischer Landfrauenvereine (VBL) ist ein wertvolles Kollektivmitglied der OGG. Ich schätze es sehr, dass wir auf Vorstandsebene gegenseitig einen guten Draht haben. VBL und OGG haben viele Gemeinsamkeiten: Pflege des gegenseitigen Verständnisses zwischen Stadt und Land sowie zwischen Konsumenten und Produzenten, aber auch in der Erwachsenenbildung (Kräuterseminar) und in Ernährungsfragen usw.

Landfrauen sind ehrlich, währschaft und herzlich. Faszinierend finde ich am Handwerk der Landfrauen die Art und Weise altes Wissen über Generationen weiterzugeben und zu erhalten. Landfrauen weisen für mich ein enormes Wissen und Fingerspitzengefühl auf, verwalten Rezepturen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Überlieferung von ursprünglichem Wissen über die Küche, Garten, Hof und Tiere.

Die Landfrauen betrieben bei uns an der GAZ das Ausstellungsrestaurant. „Geht nicht“, „können wir nicht“, „machen wir nicht“ – das habe ich von den Landfrauen dabei nie gehört. Ich lernte die Landfrauen als aufgestellte, fleissige und sehr angenehme Frauen kennen, welche eben auf dem Land leben können, aber nicht müssen. Sie sind weltoffen und modern und für mich ein wichtiges Bindeglied zwischen Stadt und Land.

Adrian Berger
OK-Präsident,Gewerbeausstellung Zollikofen

Landfrauen sind naturverbunden und mit dem Land verwurzelt. Getreu ihrem Logo sind sie fleissig wie die Bienen. Sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden und wissen sich in jeder Situation zu helfen. Sie sind sehr vielseitig interessiert. Ob Politik, Wirtschaft, Kultur – die Landfrauen sind aktiv dabei. Für mich als Hobbykoch sind sie auch Vorbilder. Gerne koche und übernehme ich Rezepte aus einem ihrer Kochbücher.

Landfrauen machen viel mehr als Brätzeli und Butterzopf. Sie engagieren sich aktiv in der Politik, setzen sich für die Bildung ein und betreiben Öffentlichkeitsarbeit für unsere Regionalprodukte. In der Schwingersprache kann ich sagen, dass aus meiner Sicht alle Landfrauen einen Kranz aus Eichenlaub verdient haben!

Sempach Matthias

Ich staune immer wieder, wie viel unbezahlte Betreuungs- und Pflegearbeit im ländlichen Raum vor allem von Frauen für Familienangehörige oder für Menschen im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft übernommen wird, das ist immens. Die soziale Verbindlichkeit ist sehr hoch, das beeindruckt mich.