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 LFV Wynigen-Rumendingen: Ein interessanter Nachmittag für die Landfrauen

Es gibt kaum vielseitigere Vereine als diejenigen der Landfrauen in unserem Land.

Sie sind es, die die Auflagen des Kantons erfüllen und die Erwachsenenbildung in den Gemeinden sicherstellen. Motivierte und interessierte Landfrauen aus ganz verschiedenen Berufsgruppen engagieren sich für deren Weiterbildung. So nahmen denn auch an die 70 Landfrauen des Vereins Wynigen-Rumendingen an deren 88. Hauptversammlung im Rest. z. Wilden Mann in Ferrenberg teil.

Protokoll und Rechnung wurden genehmigt und verdankt. Der interessante Jahresrückblick der Präsidentin Regina Gasser zeigte, wie aktiv das Vereinsleben der Wyniger- und Rumendinger-Landfrauen aussieht. Das grosse Kursangebot wurde ausgiebig genutzt, gab es doch kaum ein Angebot, welches infolge Nichtinteressens nicht hätte durchgeführt werden können. Sie nähten, kochten, buken, töpferten, tanzten, malten, bastelten, fabrizierten wunderschöne Geschenke, machten Besuche, hörten interessante Vorträge zu den Themen Gesundheitswesen, Kindererziehung, Seniorenarbeit usw., und natürlich musste auch die Zeit bleiben zu gemeinsamen Reisen und Ausflügen. Viele schöne Bildaufnahmen und der passende Kommentar dazu musste all jene „gluschtig“ machen, die im vergangenen Jahr vielleicht aus zeitlichen oder andern Gründen nicht dabei sein konnten.

Dem zur Zeit 238-köpfigen Verein stehen 14 Vorstandsmitglieder vor und leiten den Verein mit viel Geschick, Umsicht und grossem Engagement. Nach etlichen Jahren Mitarbeit stellten die Präsidentin Regina Gasser und die Rechnungsführerin Christine Steiner ihre Aemter zur Verfügung und freuten sich, als Nachfolgerinnen Annette Kohler als neue Präsidentin und Beatrice Aebi als neue Kassierin zur Wahl vorzustellen, die mit Dank für die Bereitschaft und grossem Applaus bestätigt wurden. Weiter durfte die Versammlung Regina Zurflüh, Barbara Matter und Karin Marti neu in den Vorstand wählen und Ursula Jost wird Marianne Krauchthaler als Rechnungsrevisorin ablösen.

Im zweiten Teil beim Zvieri unterhielt das „Nostalgie-Chörli“ die Anwesenden mit bekannten Liedern aus ihrem Repertoire wie „Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren“ und „ Mein Herz, das liegt am Neckarstrand“, was doch für jedermann und –frau wünschenswert wäre, es müsste nicht unbedingt gar so weit weg sein. Sich innerhalb des grossen Vereins besser kennenzulernen bietet jeweils die Ziehung der stillen Freundin und am späten Nachmittag schloss sich die Türe hinter den letzten heimkehrenden Landfrauen.

 

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